Im Frühjahr 2020 stand die Welt still. Under the Linden musste, wie so viele andere auch, seine Türen schließen. Doch anstatt still zu sitzen, beschlossen wir, etwas aufzubauen - im wörtlichen und im übertragenen Sinne.
Eine aus der Not geborene Idee
Mit den Einschränkungen der Korona-Maßnahmen wurde die Idee einer Überdachung hinter unseren Räumlichkeiten geboren. Ein Ort, an dem sich die Gäste trotz allem sicher und geschützt versammeln können. Aber wie finanziert man so etwas in einer Zeit der Unsicherheit?
Gemeinsam die Mauer der Hoffnung bauen
Wir haben an unsere Gemeinde appelliert: Kaufen Sie ein Regal für zehn Euro und schreiben Sie eine positive Botschaft darauf. Die Resonanz war überwältigend. Ein Regal nach dem anderen wurde geliefert, jedes mit einer einzigartigen Botschaft der Hoffnung, der Liebe oder des Humors. Gemeinsam errichteten wir die so genannte "Mauer der Hoffnung".
Ein Ort von Bedeutung
Heute ist das Vordach mehr als eine physische Struktur. Es ist ein Symbol dafür, was wir gemeinsam erreichen können, selbst in schwierigen Zeiten. Ein Ort, an dem Geschichten geschrieben wurden, Erinnerungen entstanden und die Gemeinschaft zusammenkam.
Eine bleibende Erinnerung
Die Mauer der Hoffnung erinnert uns daran, dass es auch in den dunkelsten Zeiten Licht geben kann. Dass Verbindung und Gemeinschaft uns durch alles hindurchbringen können. Und dass Under the Linden mehr ist als ein Ort zum Essen oder Schlafen - es ist ein Ort, an dem Geschichten zusammenkommen.
Haben Sie eine Erinnerung an unsere Mauer der Hoffnung?
Tragen Sie Ihre Geschichte in unser Gästebuch am Empfang ein. Gemeinsam bauen wir weiter Hoffnung und Verbindung auf.